Übersicht über die Naturheilverfahren


Naturheilkundliche Diagnostik- und Therapieverfahren

Welche Verfahren gibt es?

Naturheilkundliche Therapeuten bieten mittlerweile eine unüberschaubare Fülle von Verfahren an, die einer ganzheitlichen, natürlichen Diagnostik und Therapie dienen sollen. Viele Verfahren haben darüber hinaus „Spezialdisziplinen" entwickelt, die sich teilweise zu eigenständigen Verfahren entwickelt haben und deren Anwender mitunter von den Anwendern des ursprünglichen, „klassischen" Verfahrens heftig bekämpft werden. All dies trägt nicht gerade zur Verbesserung der Übersichtlichkeit bei.


Eine umfassende Darstellung der im weiteren Sinne naturheilkundlichen Verfahren zeigt die folgende Übersicht
 

- Anthroposophische Medizin

- Homöopathie

  • Klassische Homöopathie
  • Komplexmittelhomöopathie
  • Antihomotoxische Therapie
  • Isopathie
  • Nosoden
  • Spagyrik
  • Biochemie nach Schüssler

- Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

  • Aromatherapie
  • Bach-Blüten-Therapie (könnte man auch der Homöopathie zuordnen)

- Kneippsche Therapie mit Hydrotherapie (Wasseranwendungen)

- Phytotherapie

- Bewegungstherapie

- Ernährungstherapie

- Ordnungstherapie

- Enzymtherapie

- Neuraltherapie

- Ausleitende Verfahren
- Ernährungstherapie

  • Vollwerternährung
  • Haysche Trennkost
  • Vegetarische Ernährung
  • Zahlreiche weitere Kostformen
  • Orthomolekulare Therapie (Nahrungsergänzung LA Nährstofftherapie)
     Heilfasten
  • Buchinger-Heilfasten
  • Molkefasten
  • Saftfasten
  • Schrothkur

- Elementartherapie

- Heliotherapie („Sonnentherapie")

- Klimatherapie

- Organotherapie

- Zytoplasmatische biomolekulare vitOrgan Therapie

- Frischzellentherapie

- Wiedemann-Serum-Therapie

- Therapie mit Organextrakten (z.B. Thymus, Milz)

- Fiebertherapie (aktiv oder passiv)

- Akupunktur

  • Moxibustion
  • Ohrakupunktur
  • Mundakupunktur
  • Schädelakupunktur
  • Laser-Akupunktur
  • Farb-Akupunktur

- Energetische Therapieformen

- Elektroneuraltherapie nach Croon

- Magnetfeldtherapie

- Bioresonanztherapie

- Elektroakupunktur

- Sauerstofftherapie

- Sauerstoffmehrschritttherapie nach Ardenne

- Ozon-Sauerstoff-Therapie

- Ionisierte-Sauerstoff-Intensiv-Therapie

- Oxygenierungstherapie

- Hämatogene Oxidationstherapie (HOT)

- Imuntherapie mit körperfremden oder eigenen Stoffen

  • Gegensensibilisierung nach Theurer
  • Autovakzine-Therapie
  • Eigenbluttherapie
  • Therapie mit aktiviertem Eigenblut nach Höveler
  • Eigenharntherapie

- Mikrobiologische Therapie (Symbiose-lenkung)

- Spenglersan-Therapie

- Autogenes Training

- Muskuläres Entspannungstraining nach Jacobson

- Atemtherapie nach Middendorf

- Hypnose

- Meditation

- Yoga
- Reflexzonentherapie

  • Reflexzonentherapie am Fuß
  • Petechiale Saugmassage
  • Weitere Reflexzonenverfahren

- Physikalische Therapie

  • Wasser- und Wärmetherapie (Hydro- und Thermotherapie)
  • Bewegungstherapie
  • Massagetherapie
  • Elektro- und Ultraschalltherapie
  • Lichttherapie (Phototherapie)
  • Balneo- und Klimatherapie


Beziehung und Bindung
von Tanja Mendler 30. Oktober 2025
Echte Bindungen überdauern Umstände und äußere Formen. Sie prägen die Seele, weil sie uns ein Gefühl von Verbundenheit schenken, das unabhängig von Raum und Dauer existiert.
Dankbarkeit entsteht nicht automatisch, nur weil etwas Gutes geschieht. Sie erfordert Bewusstsein.
von Tanja Mendler 29. Juli 2025
Dankbarkeit entsteht nicht automatisch, nur weil etwas Gutes geschieht. Sie erfordert Bewusstsein.
von Tanja Mendler 16. Juni 2025
Loyalität – ein Wort, das sehr oft verwendet wird, aber selten wirklich verstanden. Was bedeutet es eigentlich, loyal zu sein? Es geht nicht nur darum, jemandem die Treue zu halten oder „den Rücken freizuhalten“. Loyalität ist tiefer. Sie ist das stille Versprechen, füreinander einzustehen, gerade dann, wenn es unbequem wird. Loyalität ist kein romantisches Ideal – sie ist Arbeit, aber sie lohnt sich. Denn sie macht Beziehungen tief, ehrlich und belastbar. Wer loyal ist, beweist nicht nur Stärke, sondern Charakter. Und wer loyale Menschen an seiner Seite hat, besitzt etwas sehr Wertvolles etwas, das man nicht kaufen kann. Also, pflege deine Beziehungen, investiere Zeit, sprich offen, steh zu den Menschen, die dir wichtig sind und prüfe, ob sie dasselbe für dich tun. Loyalität wächst da, wo echte Verbindung entsteht. Was ist Loyalität überhaupt? Loyalität ist die innere Verpflichtung, zu einem Menschen, einer Beziehung oder einer Gruppe zu stehen und zwar aus Überzeugung, nicht aus Zwang. Sie bedeutet Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und emotionale Bindung. Loyalität zeigt sich nicht nur in großen Gesten, sondern vor allem im Alltag: indem man zuhört, nicht vorschnell urteilt, da bleibt, wenn’s schwierig wird. Wie entsteht Loyalität? Loyalität entwickelt sich über Zeit. Sie ist kein Schalter, den man umlegt. Dazu braucht man: Vertrauen, das sich langsam aufbaut , durch wiederholte Erfahrungen, bei denen man sich aufeinander verlassen kann. Verlässlichkeit, also Taten, die mit den Worten übereinstimmen. Ehrlichkeit, auch wenn sie manchmal wehtut. Gemeinsame Erlebnisse, vor allem die schwierigen, sie schweißen zusammen. Man kann Loyalität nicht einfordern, sie wächst, wenn beide Seiten kontinuierlich investieren. Warum ist Loyalität so wichtig? Weil sie Sicherheit schafft. In einer Welt, in der sich vieles ständig verändert, sind loyale Beziehungen wie ein sicherer Hafen. Sie geben uns das Gefühl, gesehen, verstanden und unterstützt zu werden ohne Masken, ohne Show. Loyalität bringt Stabilität in Freundschaften, Partnerschaften und Familien. Sie schützt vor dem schnellen „Wegwerfen“, das in unserer Gesellschaft leider oft statt echter Verbindung tritt. Ohne Loyalität sind Beziehungen beliebig, mit Loyalität werden sie tragfähig. Loyalität heißt nicht, alles zu schlucken oder sich selbst zu verlieren. Sie hat Grenzen. Wenn sie nur von einer Seite kommt oder auf Ausnutzung basiert, wird sie toxisch. Wahre Loyalität bedeutet auch, ehrlich zu sagen: „So geht das nicht“, wenn Respekt oder Fairness fehlen.
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